Tuesday, February 21, 2012

The Beloved Lord


Panye Kochanku is i a historische, i a legendare person. Dâs is gewe’en einer vun die Radziwills, was hât gelebt in éin zeit mit’n Vilner Guon, mit Moysheh Mendelssohn, in jener zeit, wenn in Europa hat geschmeckt mit der Französischer Revolutsieh. Põlen is gewe’en erev (on the eve of) ihr Põlischen khurben (destruction), Rusland hât verspreit alts grösser ihr macht un die Põlische Yidden seinen gewe’en in a min hin-her plett: hâben gehalten bei ânwehren a stiff-muter un bekummen a stiff-vater.   
Der stiff-vâter is âber noch nischt gekummen. Die stiff-muter hât gehalten bei “aus”. Ihr macht is schwach gewe’en. Yidden haben demâlt gekönnt abissel âbruhen. Séier lage is takeh demâlt gewe’en gâr nischt schlecth, sei ekonomisch, sei kulturel, sei politisch.  M’hat sich mit séi wenig beschäftigt, weil beide tzadodim (sides)seinen gewe’en zu viel vernummen mit sich. Un takeh derfar hâben sich beide tzadodim gemust mit séi rechnen. Dâs is gewe’en die vermögenste, die entwickelste stâdtige bevölkerung.
Die Radziwills seinen b’klal (in general) gewe’en sehr reiche un “honore” fürsten. Besunders die Nezvizher un vun die Nezvisher hât sich ausgezeichent der Litvisch-Põlischer voyevoda Karol Radziwill, oder wie m’hât ihm gewöhnlich gerufen: “Panye Kochanku”. In ihm hâben sich verkörpert alle shegunos (whimsies), kaprisen un puste gayveh (hollow pride) vun a Põlischen Poretz. An “aufgekochter”, a kaasin (hot-tempered one), âber nischt kein schlechter. Nischt kein übergespitzter, âber nischt kein grâber narr; a hulyanke, an umruh; hât hold gehat alléin zu leben un gegeben Yidden zu verdienen. Besunders die jenige, wâs hâben nâchgegeben seine shegunos.
To Be Continued….

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