Monday, February 20, 2012

The Curse of the Martyr of Biali


In Biali existiert legendes auch fun an ander sort Jüdische giborim (heroes). Giborim nischt fun körper, nor vun geist. Helden martyrere, wâs hâben âbgegeben séier leben far’n k’lal (collective).

Asõne legendes hâb ich auch gehört in andere städt, wie a steuger in Lublin, Lutzk, Rozhinoi. Nor ergitz hâben sich ot die legendes nischt derhalten asõ lebedig, wie in Biali.

Die arena, auf welcher die dâsige helden hâben gewirkt, is gewöhnlich gewe’en a blut-bilbul (slander).

In blut-bilbulim seinen die Põlische Jüden, wie die Litvische, wie die Volyner, kéinmâl nischt zhedne gewe’en. Kimat (nearly) ale mâl is men âbgekummen mit schreck, mit tephisah (prison), mit auskauf-geld. Der emis (truth) hât sich früher ader später araus-gewiesen, um der schändlicher blutiger lügen soll sich auf morgen wieder baneuen mit die selbe schreck, tephisos, gezeryoros  (edicts) un toneysim (fasting), un auskauf-geld.

Nischt selten âber hât die blut-durschtige Jüden-hätzer eingegeben asõ zu bahalten un verplontern die geheime födim vun der blutiger beike, as der emis hâben alle gewusst, âber araufstehen vun õben hât er nischt gekonnt, un a ganze Jüdische gemeinde, un ephshar (perhaps) nischt eine, is gewe’en in gefahr arausgekoilen oder verbrennt zu weren lebedigheit durch die händ vun dem zereitzten finstern humon (mob).

Ofter, wie alle mâl, un wilder, un systematischer hâben sich übergekhazert (repeated) ot die schreckliche bilbulim in Jüdischen Tehum (the Jewish Pale) vun Rusland a zehndlig jâhr nâchanander nâch der Gezeyros Taf/Khet (the Persecutions of 5408). Die blutige khvallyeh vun “der Chmelnitchineh” hât auf a lange zeit nâch dem gelâsen in die härzer vun dem zereitaten Christlichen humon gift un hass kegen Jüden. Die Jesuiten, wâs hâben kuntzig arausgenutzt ot die feindliche stimmung, hâben sich mit alle kräften die gesstaret ienzuflanzen sie tiefer un breiter in die härzer fun die finstere Põlische massen.

In asõne verzweifellungs-momenten flegt araus-krichen ergitz vun a winkel an âbgerissener Yid, a schuster, oder a wasser-träger, oder asõ an âriman is dâs gewe’en, un hât gemeldet dem oylam (the congregation) as er is gréit sein a korban (sacrifice) far’n klal Yisroel.  Er wet auf sich nehmen die schuld un wet starben, k’dey (in order that) alle Jüden sollen leben, sollen frei sein. 


In Lutsk konnt ihr sehen dem nâmen vun asa volks-held auf der papierener tâwel über der bimah (podium), in die täg vun ha-zikhros neshumos dermohnt dâs Volk mit liebe un dankbarkeit auch ot dem nâmen.

Biale hât vergessen dem nâmen vun ot dem kadish, wâs hât âbgegeben sein leben far sein Volk. Ich wéiss nischt tzi m’is ihm mezeykher neshumos  in schul, âber in Volk lebt die legende starker wie in Lutsk.

“Nâchdem, wie m’hat arâbgehackt dem kadish dem kop” – asò derzählt die Biali legende – “hât der kop sich gedreht auf’n ort, wu der blutiger psak (judgement) is geschehen, un ausgerufen: asõveil doyros (generarions) soll wüst sein der ort un kéiner soll kéin haus nischt bauen, wu Jüdische umschuldig blut is vergossen geworen.”

To Be Continued….

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