Die legendes wâs gehem um wegen Moyshe Gakh seinen wie zwéi troppen
wasser ähnlich zu die legendes, wâs seinen früher derzählt wegen dem Bialer “Moyshe
Ha-Gibor” – Shimshon Löeb. Vun õben auf ducht sich, as dâs is eigentlich die
selbe person, nur unter verschieden nämen. Es lâst sich noch mehr glauben
derfar, wâs beide hâben gelebt in ein zeit; wâs die legendes trâgen demselben
character un beziehen sich zu dieselbe Radziwills. Un vun Panye Kokhanku’s biographie wéisst men, as er hât gehalten in éin
wandereven: vun Nesvizh in Biali, vun Biali in Nesvizh. Senendig âber in béide
örter auf’n platz, is mir gewe’en nischt schwer zu überzeugen sich, as dâs
senen geween zwéi verschiedene personen. In Biali hât men mir gesâgt, as Shimon
Löeb’s ur-éiniklach leben noch. In Nesvizh hâb ich alléin geredt mit an ur-ur-ur-éinikel
vun Moyshe Gakh, welcher héisst mit demselben familie-nâmen. Éiniklach vun
demselben Gakh senen auch varhan in Vilna. Bis heuntigen tâg senen dâ “reifige”
Yidden, Yidden mit eiserne muskulen, mit stahlene fausten.
Moyshe Gakh is geween a khoshever
Yid (a man of substance), éiner vun die städteldige nogidim (wealthy men) in sein zeit. Er hât gehalten a bier-braus.
Die role vun a letz (clown) bei dem poretz hât er nischt asõ leicht
getrâgen, wie der Bialer held. Un er hât takeh, zulieb sein koyakh (strength), ge-endigt sein leben
tragisch.
Var Gakh’n, asõ wie var dem Bialer Shimshon Ha-Gibor, hât
gezittert grõss un kléin. Er is far städteldige Yidden geween dâs selbe, wâs
der grâben mit dem hängbrück is geween far dem schloss. A goy hât moyra gehat zu
tcheppen sich mit a Jüden, wissendig as s’is varhan bei Yidden a Moyshe Gakh.
Nor in éin semanria-gässel hât men nischt ânerkennt Moyshe
Gakh’s koyakh. Dâs is gewe’en die
einzige gässel, wu a Yid hât nischt getort areinstecken dem nâs. Warum dorten
senen balebatim (masters) geween die “studenten”
– die Põlische seminaristen. A student a Põlischer is vun tomid ân (since time immemorial) geween
die schreck vun der Jüdischer bevölkerung. Séi hâben nischt ânerkennt kéin shum macht über sich. Wen séi hâben sich wie a
sturem getrâgen über die Jüdische gassen hâben Jüdische kinder sich gemust
zelaufen in alle seiten. Krämer hâben gemust verhacken séiere gewelber, bis der
ruakh (wind/evil spirit) hât sich
übergetragen.
Es versteht sich allen, as in seminarie-gässel hât sich a
Yid nischt getort beweisen. Er wollt kéin lebediger vun dort nischt araus.
Dâs hâben gewusst Nesvizher Yidden. Âber fremde, ângefâhrene
Jüden hâben es nischt gewusst.
Amâl, rosh ha-shonah
(new year), is a yishuvnik (a Jew
from the Christian villages) wâs is gekummen in städtel auf yamim neroyim (Days of Awe) gegangen zu
der ozereh zum tashlikh (the casting
of sins). Gehendig vun tashlikh hât er verblondzhet in
seminaristen gässel.
To Be Continued…
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